Ihr Team

Unsere Botschafterin der Humanitären Hilfe

Doris Pack

(Abgeordnete im Europaparlament a.D. u. a. Vorsitzende des Advisory Boards der Initiative A SOUL for Europe, Vorsitzende der STiftung für deutsch-französische kutlurelle Zusammenarbeit sowie der Europäischen Kinder- und Jugendbuchmesse, Mitglied des Kuratoriums des Instituts für europäische Partnerschaften und internationale Zusammenarbeit, Präsidentin des Robert-Schumann-Instituts in Budapest und Generalsekretärin des Deutsch-Französischen Kulturrats).

Doris Pack gehörte u. a. zusammen mit Dr. Heiner Geißler zu den Gründungsmitgliedern unserer Hilfsorganisation. Am Freitag, den 13. Dezember 1991, verabschiedete sie unseren ersten ehrenamtlich zusammengestellten Hilfstransport nach Kroatien, vor der Festhalle in Zweibrücken, zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Jürgen Kroh.

Doris Pack ist nicht „nur“ eine Botschafterin der Humanitären Hilfe, sie ist auch eine Schirmherrin und Freundin. Ob wir es mit Brandanschlägen gegen Helfer/innen zu tun hatten oder mit Menschenrechtsverletzungen, sie kam vor Ort, sie schaltete und schaltet sich konsequent ein. Sie hilft in unserem ehrenamtlichen Team mit Herz und Verstand. Ein besonderes Anliegen ist es ihr, Kindern- und Jugendlichen eine Chance auf eine Zukunft zu geben.

Unser Botschafter der Humanitären Hilfe

Ralf Hechler

(Stadt- und Verbandsgemeindebürgermeister von Ramstein).

Ralf Hechler gehört zu den Gründungsmitgliedern unserer Hilfsorganisation. Er engagierte sich schon als junger Mann stark in der Humanitären Hilfe. Er organisierte in seinem Umfeld Hilfsaktionen und wurde in den Projekten aktiv.

Als Ralf Hechler viele Jahre später Bürgermeister wurde gab es für ihn kein zögern, er wurde Botschafter der Humanitären Hilfe und somit Mitglied in unserem ehrenamtlichen Kuratorium. Er ist nicht nur Bürgermeister, sondern auch sehr stark in der internationalen Jugendarbeit engagiert.

Ein besonderes Anliegen von Ralf Hechler ist es, dass junge Menschen eine Chance auf eine brauchbare Ausbildung haben und dass sie -insbesondere wenn keine Familie dahinter steht- bei Problemen nicht alleingelassen werden. Ralf Hechler passt nicht nur in unser Team, der ist ein Teil des Teams.

Unsere Botschafterin der Humanitären Hilfe

Lisa-Marie Jeckel

(Stv. Vorsitzende der Landtagsfraktion der Freien Wähler in Rheinland-Pfalz).

Warum helfe ich bei der DHS:

Der Kontakt kam über die Fraktion zustande. Ich habe mich daraufhin über die DHS informiert und spätestens nachdem Frau Egadze und Herr Breininger mir von ihrer Arbeit erzählt hatten, war ich entschlossen, mithelfen zu wollen. Die DHS leistet großartige Arbeit und ich möchte gerne meinen Teil dazu beitragen.

Was ist das Besondere an der DHS / meiner Arbeit:

Die DHS leistet unbürokratische Arbeit vor Ort. Man sieht unmittelbar, wie die Hilfe wirkt, und kann aktiv mitwirken. Es wird nicht danach geschaut, wie es in der Öffentlichkeit ankommt, sondern, wie man am sinnvollsten Helfen kann. Und genau das ist es, worum es meiner Meinung nach gehen sollte. Die DHS ist da ein absolutes, unpolitisches Vorbild für Humanitäre Unterstützung.

Unser Botschafter der Humanitären Hilfe

Florian Bilic

(Politiker in der Westpfalz)

Warum helfe ich bei der DHS:

Über mein politisches Engagement kam ich in Kontakt mit Uwe Breininger und habe mich direkt für die Aktivitäten der DHS interessiert. Auch ich setze mich schon lange für gemeinnützige Ideen und Einrichtungen ein. Durch meine bosnisch/kroatischen Wurzeln kenne ich die Umstände in einigen Ländern unserer Welt und schätze daher die Bemühungen der DHS. Auch hier möchte ich meinen aktiven Beitrag zu Verbesserung der globalen Lage leisten.

-Was ist das Besondere an der DHS/meiner Arbeit:

Bei der DHS ist das Engagement nachvollziehbar, greifbar und in meiner Heimat verwurzelt. Die DHS zeigt, was möglich ist, wenn man Initiative ergreift. Wenn jeder einen kleinen Beitrag leistet ist mit dieser Basis großes möglich.

Vorsitzender des Verwaltungsrates
und Leiter der DHS Projekte

Uwe Breininger

(Ehemaliger Verwaltungsbeamter, Betriebswirt)

Warum helfe ich bei der DHS:

Auf dem Rückweg von einem Motorradurlaub in Italien, mit Rückweg über das ehemalige Jugoslawien, erlebten wir zufällig den Kriegsausbruch in dem Land mit. Über eine Jugendgruppe organisierten wir 1991 einen Hilfstransport. Aus dem Hilfstransport wurden viele Hilfstransporte und aus den Hilfstransporten entstand die Deutsche Humanitäre Stiftung.

Was ist das Besondere an der DHS / meiner Arbeit:

Die Hilfe erfolgt aus einer Hand. Von den Spenden, Patenschaften, der ehrenamtlichen Arbeit bis hin zur Arbeit in den Projekten erfolgt alles nachvollziehbar und in die Hände der Menschen. Ein Großteil unserer Arbeit wird durch qualifzierte ehrenamtliche Helfer/innen getragen. Die Kernbereiche werden von hauptamtlichen Mitarbeiter/innen abgedeckt. Bildung, Nothilfe, wie Kinder- und Jugendarbeit machen den Großteil unserer Projektarbeit aus. Hilfe die ankommt, wir sind selbst dort. Das Wichtigste ist aber für mich, dass man die Kinder und Menschen vor Ort kennt, die Hilfe viel Sinn macht und aus Fremden oft nicht nur Projektteilnehmer, sondern auch Freunde werden.

-Stellvertretende Vorsitzende des ehrenamtlichen Verwaltungsrates-

Gerda Kießling

(Rentnerin, vormals Notariatsmitarbeiterin)

Warum helfe ich bei der DHS:

Ich habe in meiner Kindheit Krieg, Hunger und Not erlebt und als ich sah, dass sich eine Hilfsorganisation in der Nähe meiner Heimatstadt gründete wurde ich Mitglied und bin seit 1991 aktiv dabei.

Was ist das Besondere an der DHS / meiner Arbeit:

Wir unterstützen Kinder und Jugendliche, die nicht das Glück hatten in Ländern geboren zu werden oder in wohlhabenden Familien, wo die Eltern ausreichend Ressourcen haben, um das Lernen zu unterstützen. Darüber hinaus schätze ich die Direkthilfe sehr, es wird alles in die Hände der Kinder- und Jugendlichen, deren Familien übergeben und das gegen Unterschrift. Werden Sie Kinderpatin oder Kinderpate, machen Sie mit.

-Vorsitzender im ehrenamtlichen Stiftungsrat-

Volker Ellspermann

(Verwaltungsangestellter)

Warum helfe ich bei der DHS: 

Ein Freund von mir hat diese Hilfsorganisation gegründet und mich von Anfang an ehrenamtlich in die Arbeit eingebunden. Der Schwerpunkt meiner Arbeit und Hilfe liegt in Deutschland im Bereich Verwaltungs- und Projektfragen, Grundsatzfragen.

Was ist das Besondere an der DHS / meiner Arbeit:

Was ich besonders mag ist, dass die Hilfe direkt zu den Menschen kommt. Ich sehe wie die Kinder und Jugendlichen lernen, sich entwickeln und ich sehe auch, dass die Nothilfe die wir parallel verteilen den Menschen hilft. Vor allem helfen wir gerade in Ländern, wo Hunger und Armut zuhause sind und Bildung eigentlich der Faktor ist, mit dem man eine Chance auf ein besseres Leben bekommt.

-Mitglied im ehrenamtlichen Stiftungsrat-

Dirk Brecht

(Polizeibeamter)

Warum helfe ich bei der DHS:

Ich war in Ländern der EU, ich war in Entwicklungsländern und durch meine Arbeit als Polizeibeamter habe ich auch viel Not in Deutschland kennengelernt. Manchmal fühle ich mich mehr als Sozialarbeiter, denn als Polizist.

Was ist das Besondere an der DHS / meiner Arbeit: 

Ich wurde 2004 auf die DHS aufmerksam, durch meine heutige Frau. Sie arbeitete 2004/2005 bei der DHS in Bulgarien und unterstützte die DHS später auch noch ehrenamtlich. Erst beobachtete ich die Arbeit der DHS und dann entschied ich mich selbst in der DHS aktiv zu werden. 2014 wurde ich den ehrenamtlichen Stiftungsrat der DHS gewählt.

-Mitglied im ehrenamtlichen Stiftungsrat-

Veronika Höber

(Geschäftsführerin Sympra GmbH, Agentur für Public Relations)

 

Warum unterstütze ich die DHS:

Mein Kontakt geht zurück in die Zeit der ersten Hilfstransporte ins ehemalige Jugoslawien, die den Grundstein legten für die DHS. Von Anfang an überzeugt hat mich, dass es hier um ganz konkrete, unmittelbare Hilfe geht – transparent, passgenau, unbürokratisch. Ob Nothilfe, Patenschaften oder Projektarbeit – immer stehen die Menschen und ihr Bedarf im Vordergrund.

Was ist das Besondere an der DHS/meiner Arbeit:

Ich habe eine große Hochachtung vor dem enormen Engagement und Einsatz der haupt- und ehrenamtlichen Mitabeiter:innen. Sie alle sorgen dafür, dass das Motto „Hilfe, die ankommt“ keine leere Phrase, sondern gelebte Realität ist bei der DHS. Gerne möchte ich im Rahmen meiner Möglichkeiten einen Teil dazu beitragen.

-Ansprechpartnerin rund um Verwaltungsfragen, wie für Spender/innen, Patinnen/Paten und ehrenamtliche Helfer/innen-

Ekaterine Datashvili

(Betriebswirtin)
Tel.: (+49) 0 6337/ 20 900 61, Mail: Eka.Datashvili@dhs-team.de

Warum arbeite ich in der DHS:

Ich lernte die DHS 2008 kennen, als sie Hilfe für Flüchtlinge in meinem Land organisierte. Ich fand das super und half zuerst 2-3 Jahre ehrenamtlich mit. Als die DHS eine Projektleiterin in Georgien suchte bewarb ich mich mit Erfolg. Mittlerweile leite ich das Büro der DHS und bin für den Kontakt mit den Patinnen und Paten, Spenderinnen und Spender zuständig und ich koordiniere Teile der Projektarbeit zwischen dem DHS Vorstand und den DHS Projekten in Georgien, Mexiko und auf den Philippinen.

Was ist das Besondere an der DHS / meiner Arbeit: 

Ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen und ich kann sehen, wie wir durch die Lernhilfe vieles verändern. Dazu kommt die Nothilfe in Form von z.B. Lebensmitteln, die der ganzen Familie regelmäßig hilft. Es ist eine direkte Form der Hilfe, die ich sehr schätze und ich gebe hier auch gerne ehrenamtlich Zeit dazu. Es macht einfach Sinn.

-Büro- und Projektleiter in Georgien-

Erekle Gaprindashvili

(Wirtschaftsingenieur)

Warum arbeite ich hier mit:

Ich habe in Deutschland studiert und habe mit der DHS seit 2009 in Georgien immer wieder zusammengearbeitet. Ich war mit der DHS 2010 als Helfer in Togo/Afrika und finde die Arbeit einfach sinnvoll und schön. Als Familienvater und Vater von 2 Kindern finde ich das, was die DHS mit ihren Freunden hier organisiert sehr gut und deshalb mache ich mit.

Was ist das Besondere an der DHS / meiner Arbeit:

Ich kann Kindern- und Jugendlichen direkt helfen, damit sie ihr Leben verbessern. Das gibt mir den Glauben an die Menschen wieder ein Stück zurück.

-Büro- und Projektleiterin in Mexiko-

Crisi Figueroa

(Sozialarbeiterin)

Warum arbeite ich hier mit:

Im Jahr 2006 habe ich gesehen, dass die DHS den Kindern in Tonatico hilft. Ich habe das gemocht und geschätzt und es ist für mich eine edele Hilfe. Ich habe die Idee geliebt, ein Teil des Projekts zu werden und den Kindern zu helfen eine bessere Ausbildung und mehr Lebensqualität zu bekommen.

Was ist das Besondere an der DHS / meiner Arbeit:

Durch meine Arbeit als Sozialarbeiterin kenne ich die Probleme, die Kinder haben, die keine Chance haben zu lernen. Die DHS tut was dagegen und das findet man hier selten. Meine These ist, dass Kinder Energie, Heiterkeit und Zukunft sind. Sie verdienen es eine Zukunft zu haben. Ich arbeite gern mit Kindern und für Kinder, weil in ihnen neue Wege und Änderungen in die Gesellschaft heranwachsen.

-Büro- und Projektleiterin auf den Philippinen-

Lesley Hilao

(Pädagogin und Grundschullehrerin)

Warum arbeite ich bei der DHS:

Ich habe die DHS bei einer Hilfsaktion auf den Philippinen kennengelernt. Zuerst half ich 2 Jahre ehrenamtlich mit. Als die DHS eine feste Kraft für das Projekt suchte, bewarb ich mich und bekam die Stelle. Seit 2010 leite ich das Projektbüro der DHS und mir gefällt es mit Kindern aus den Slums zu arbeiten.

Was ist das Besondere an der DHS / meiner Arbeit:

Die DHS ist für mich keine Arbeit, das ist Hobby und Erfüllung. Mich findet man auch öfter abends, an Wochenenden und am Urlaub bei den Kindern im Projekt. Ich habe selbst eine 13jährige Tochter und die hilft auch schon mit.

-Ehrenamtliche Helferin in Georgien und Studentin-

Mariam Egadze

(Ehemaliges Patenkind)

Warum helfe ich bei der DHS:

Ich kenne die DHS seit meiner Kindheit und war selbst über 10 Jahre ein Patenkind der DHS. Heute bin ich erwachsen und helfe gerne anderen Kindern und Jugendlichen, damit sie aus dem Kreislauf der Armut und Depressionen herausfinden.

Was ist das Besondere an der DHS / meiner Arbeit: 

Die Hilfe erfolgt direkt in die Hände der Kinder und Familien. Wichtig ist nicht nur die Nothilfe und Schulhilfe, es ist auch wichtig die Menschen aus dem grauen Alltag zu nehmen und ihnen Hoffnung zu geben. Am meisten gefällt es mir, wenn ich sehe dass unsere Patenkinder den Weg in ein besseres Leben finden. Dann macht die ganze Anstrengung und Arbeit richtig Spaß.

-Projekthelferin und Studentin-

Cristina Tabios

(Studentin der Deutschen Sprache in Manila und Helferin im Projekt Angeles/Philippinen. Ehemaliges Patenkind)

Warum helfe ich bei der DHS:

Was ist das Besondere an der DHS / meiner Arbeit:

Ich bin ich schon seit 10 Jahren Teil der DHS. Aufgrund der Motivation, die ich durch die Organisation bekommen habe, habe ich beharrlich studiert.

Das Besondere an meiner Arbeit mit der DHS ist die tolle Tatsache, dass ich die Kinder und ihre Eltern lachen sehe. Kinder und Eltern tragen diese Last (Armut) die ganze Zeit. Aber weil diese Organisation (DHS) sie dazu gebracht hat, diese Last leichter zu tragen.

Da gibt die DHS (meine Arbeit) Hoffnung und Gründe, Dinge für eine gute Zukunft zu ertragen. Daher arbeite ich gerne mit DHS zusammen.