Hilfe startet

Mittlerweile sind nach Angaben der UN rund 120.000 Menschen auf der Flucht. Die Grenzstellen behindern die Flüchtlinge und sind teilweise schlecht organisiert.

Erschöpfung, Hunger und Elend kennzeichnen die Flüchtlinge. Viele Menschen können aber nicht fliehen, denn es ist zu spät oder sie wohnen zu weit weg von den Grenzen. Alte Leute möchten manchmal nicht fliehen und sind bereit in der Heimat zu sterben, bevor sie sich vertreiben lassen. Andere möchten bleiben und kämpfen. Aber es ist der Kampf der Verzweifelung. Ohnmacht gegen Gewalt.

Bleibt zu hoffen, dass genug „Herz und Gehirn“ zu den verantwortlichen Politikern zurückkehrt und dieser Wahnsinn aufhört.

Wir organisieren jetzt:
-Nothilfen an der Grenze zu Polen.
-Helfen Wohnungen für Flüchtlinge zu finden.
-Sondieren aktuell, ob wir einen Hilfskonvoi zu einer Kirche oder Hilfsorganistion in der Ukraine zusammenstellen können.

Wir sind in Gedanken bei den Opfern und Menschen in der Ukraine und wir sind in Gedanken bei den Russen, die unter diesem Krieg leiden.

Hier einige Fotos, die uns von Menschen vor Ort erreichten.