Weihnachten und eine massive Verschärfung der Armut in der Coronazeit treffen aufeinander
Liebe Patinnen und Paten, liebe Spenderinnen und Spender, liebe Mitglieder,
das Jahr neigt sich dem Ende und die Armut in den Projekten steigt massiv an.
Die Armut war schon vor der Coronakrise in unseren Projekten und wurde auch in 2021 massiv durch die Pandemie verstärkt.
Die Lebensmittelpreise sind im freien Aufstieg, viele Menschen in den Projekten- dafür im freien Fall. Sie haben einfach Hunger und überlegen Tag für Tag, wie sie satt werden. Gleichzeitig werden die Arbeitsplätze weniger und eine Sozialhilfe oder Arbeitslosenhilfe, KUG, wie z.B. in Deutschland, gibt es dort nicht.